- Dauer: 8 Minuten (ca.)
- Ort: Wewak
- Produkt-Code: wewakhalfday
Wewak-Tagestour
Die Sepik-Region ist die Heimat von Hunderttausenden Menschen, die fast ausschließlich vom Fluss und den dichten Wäldern umgeben sind. In dieser Gegend scheint die Zeit seit 50 Jahren stehen geblieben zu sein. Die Abhängigkeit von Land und Mutter Natur, die den Einheimischen alles Notwendige bieten, ist ein unglaubliches Beispiel für Beharrlichkeit und ein wahres Beispiel dafür, was die wahren Lebensnotwendigkeiten sind.
Wewak , die Hauptstadt und ein wichtiger Zwischenstopp der Provinz, liegt an der Nordküste Neuguineas. Wunderschön zwischen Meer und Küstengebirge gelegen, bietet sie zahlreiche Ausblicke. Die Stadt hat fast 30.000 Einwohner und ist seit langem der Hauptzugang für Reisende, die den Sepik-Fluss, meist über Pagwi, erkunden. Die Stadt bietet zahlreiche historische Überreste und Sehenswürdigkeiten sowie einen wunderschönen, palmengesäumten Strand.
Geschichtsinteressierte auf der Tour werden Wewak vor allem als den größten japanischen Luftwaffenstützpunkt auf Neuguinea während des Zweiten Weltkriegs in Erinnerung behalten. Unweit des Stützpunkts liegt Kap Wom, wo sich die japanischen Streitkräfte den ständigen Angriffen australischer und amerikanischer Truppen ergaben. Dieser Ort ist heute ein beliebtes Ziel für Reisende in der Region.
Route:
Heute beginnt die Tour nach dem Frühstück gegen 9:00 Uhr im Paradise New Wewak Hotel. Sie können die Tour auch nachmittags um 13:00 Uhr beginnen, falls Sie eine Nachmittagstour bevorzugen.
Diese halbtägige Tour führt Sie zu vielen japanischen Kriegsrelikten und historischen Stätten. Es ist sehr interessant zu sehen, dass die Überreste des Krieges noch immer deutlich zu sehen sind. So gibt es beispielsweise Stellen in der Nähe des Flughafens, an denen Bombenkrater ihre Spuren hinterlassen haben und noch heute sichtbar sind.
Heute steht außerdem ein Besuch des Cape Wom und des dortigen Denkmals, des Aussichtspunkts Mission Hill, des japanischen Friedensparks und mehr auf dem Programm.
Eine wunderbare und lebendige Seite einer Stadt sind oft ihre Märkte. Wewak steht in dieser Hinsicht nicht zurück. Überall in der Stadt gibt es viele farbenfrohe und lebendige Märkte zu besuchen. Darüber hinaus gibt es in der Stadt eine florierende Kunsthandwerksbewegung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Es gibt viel zu kaufen, von Schmuck bis hin zu besonderen Masken, und viele weitere Souvenirs, von denen viele sorgfältig von lokalen Kunsthandwerkern gefertigt wurden. Ein Bonus: Sie erhalten authentische Papua-Neuguinea-Produkte zum Mitnehmen und unterstützen gleichzeitig die lokalen Künstler und die Wirtschaft.
Märkte gelten als Lebensart. Hier können Besucher oft direkt mit den Einheimischen in Kontakt treten und einen guten Einblick in deren Alltag und Lebensart bekommen.
Die Morgentour endet gegen 12 Uhr. Bei der Nachmittagstour endet diese gegen 16 Uhr. In beiden Fällen werden Sie zu Ihrem Hotel zurückgebracht.
Ende der Tour
Im Preis inbegriffen:
- Lokaler Reiseführer- Rundgang
Nicht im Preis inbegriffen:
- Reiseversicherung
- Mahlzeiten und Getränke
- Persönliche Gegenstände wie Sonnencreme, Insektenschutzmittel usw.
- Day 1: I am warmly greeted by David Kima, who recounts the story and conservation movement of Hogave. We arrive in the middle of the local village mourning of a recently deceased member, a very rare and local experience, totally unplanned. After 3 hours of very rocky road driving, I arrive at the Hogave Conservation Centre welcomed by two villagers who performed a traditional wind instrument that very few locals can play, and incredibly, I become only the second (or third) tourist ever to stay here.
- Day 2: I trek through a truly "virgin" rain forest, one of very few remaining in the world (Congo, Amazon, and PNG), guided by three locals bushwhacking the way with machetes, climb a very wild and steep mountain side equivalent of 200 floors (according to my iPhone) to become the first tourist to reach the top of Mt. Michael. (The way down in the pouring rain was our least favorite moment.) As someone who has summited Mt. Kilimanjaro, I can truthfully say this was a much more challenging level of difficulty - There the most I've climbed in one day was 134 floors, 3-4 hours max, with a different day dedicated to a descent, but in Michael, it was 200 floor, up and down in one day, for 10-12 hours, with far steeper and unpaved paths without camps. This hike/trek is only for the fittest of the fit!
- Day 3: I become the first tourist to visit and stay overnight at Hogave Village, an isolated and remote hour-and-a-half walk from HCC, and join the villagers in peeling potatoes and taro, preparing, and eating mumu. I stay overnight with David (another David) and his family.
- Day 4: I join the villagers gathered to enjoy a traditional hunting performance
- Day 5: I get cellular reception for the first time since I arrive in PNG and get to upload and share my first batch of photos with my friends. https://www.facebook.com/grace.forker.7/media_set?set=a.837672754956.1073741876.3501655&type=3
- Day 1: I ride a local bus (!) with my guide Pauline Puipui to Ratavul where I visit to stay with her family. I visit the local beach, listen to the stories of Pauline's parents, and join them for dinner which is mumu with the biggest giant claims I've ever seen in my life! I stay overnight at an authentic hut and bed made of woven coconut leaves.
- Day 2: I try weaving coconut leaves, scraping coconuts, etc. in preparing mumu that we enjoy with the family and neighbors, then string together local currency of shells. https://www.facebook.com/grace.forker.7/media_set?set=a.836154502546.1073741875.3501655&type=3
- Day 3: I am amazed by the first day of Mask Festival with the early morning Kinavai and nighttime Baining Fire Dance. https://www.facebook.com/grace.forker.7/media_set?set=a.837870833006.1073741880.3501655&type=3 In between during the day, I snorkel and sail with dolphins on the way to/from Duke of York Islands where I explore and picnic at the beach. https://www.facebook.com/grace.forker.7/media_set?set=a.836148634306.1073741874.3501655&type=3
- Days 4-5: More amazing moments at the Festival
- Day 6: I climb to the top Mt Tavurvur volcano and explore Rabaul, including the Japanese bunker and barge tunnels, and Rabaul Museum/Rabaul Hotel. What a history! https://www.facebook.com/grace.forker.7/media_set?set=a.837875388876.1073741881.3501655&type=3
-Grace Forker, Comprehensive Multi-Destination PNG Expedition






















